Kaufen Sie Ihren Gewinn ein! - Blog: Ihr Einkauf

Online-Befragung "Stellenwert des Einkaufs im Unternehmen"

8/29/2015

Ziel meiner Online-Befragung "Stellenwert des Einkaufs im Unternehmen" ist es, die Strukturen von Einkaufsorganisationen zu beleuchten, um mehr darüber zu erfahren wie Unternehmen den Stellenwert des Einkaufs in Bezug auf Ihren Unternehmenserfolg einschätzen und auf Basis der Ergebnisse meine Leistungen besser auf die Bedürfnisse und Anforderungen von Unternehmen im Mittelstand abstimmen zu können.

Nehmen Sie teil und sichern Sie sich Ihre Gewinn-Change.

Die Umfrage kann durch Registrierung mit einem Gewinnspiel gekoppelt oder anonym durchgeführt werden. Die Umfrage umfasst 15 Fragen und wird ca. 20 Minuten in Anspruch nehmen. Bitte planen Sie diese Zeit ein, da bereits eingegebenen Daten bei einer Unterbrechung verloren gehen können, sodass die Umfrage nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortgeführt werden kann. Die Zeitangaben beziehen sich rein auf die Durchführung der Umfrage und beinhalten keine Zeiten für die Sichtung der Datenschutz- und Teilnahmebedingungen.

Als Dankeschön für die von Ihnen investierte Zeit erhalten Sie zu Beginn der Umfrage die Möglichkeit sich für ein Gewinnspiel zu registrieren. Monatlich werden je eine Power Bank und ein Gutschein verlost.

Einzelperson (natürliche Person):
Anker® Astro E1 5200mAh Externer Akku Pack Power Bank im Wert von 19,99 EUR
Unternehmen (juristische Person):
Gutschein für eine Mini-Analyse im Wert von 300 EUR

Teilnahmeschluss ist der 31.10.2015
Erste Ziehung: 01.07.2015
Letzte Ziehung: 01.11.2015

Starten Sie hier und nehmen Sie an meiner Umfrage teil.
Vielen Dank
Sandra Schneider - Ihr Einkauf

Wie bewerten Sie Ihre Lieferanten?

6/27/2015

Verlassen Sie sich dabei auf Ihr Bauchgefühl? Das kann funktionieren, sollte aber durch regelmäßige und objektive Lieferantenbewertungen in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen ergänzt und überprüft werden.

Viele Unternehmen folgen zunehmend einer einheitlichen Lieferantenbewertung, um Transparenz über ihre Lieferanten zu schaffen. Somit hat man die wesentliche Voraussetzung dafür geschaffen, die Lieferanten zu systematisieren und die potentiell stärksten Lieferanten zu identifizieren.

Die Bewertung erfolgt häufig in Kategorien wie Einkauf, Logistik, Qualität, kommerzielle Aspekte oder Risiko. Das Ergebnis mündet darin, dass die Lieferanten in unterschiedliche Leistungsklassen zwischen „preferred“ (bevorzugt) und „desourced“ (gesperrt) eingeordnet werden. Die Klassifizierung dient anschließend als Basis für die Zusammenarbeit und bildet die Grundlage, um Optimierungen voranzutreiben und Gespräche mit Lieferanten bedarfsorientiert führen zu können. Dabei gibt es grundsätzlich drei Arten von Konsequenzen:

- Eigenoptimierung des Lieferanten auf Basis spezifischer Vorgaben aus der Lieferantenbewertung

- Aktive Entwicklung des Lieferanten mit Anregung und Unterstützung der jeweiligen Einkaufsabteilung

- „Ausphasen“ der Lieferanten, d.h. Volumen reduzieren beziehungsweise Geschäftsverhältnis beenden

Fazit
Nur ein einheitliches Bewertungssystem und kontinuierliche Optimierung können dauerhaft die Lieferqualität sicher stellen.

„Proaktivität“ bei Lieferanten wird geschätzt, wobei dies auch nicht deren Schaden ist, denn Vorschläge zur Optimierung wirken sich wiederum positiv auf die nächste Lieferantenbewertung aus.

Vorankündigung: Online-Befragung "Stellenwert des Einkaufs im Unternehmen"

6/11/2015

Am 01.07.2015 startet meine Online-Befragung "Stellenwert des Einkaufs im Unternehmen".

Ziel der Befragung ist es, die Struktur von Einkaufsorganisationen zu beleuchten, um mehr darüber zu erfahren wie Unternehmen den Stellenwert des Einkaufs in Bezug auf Ihren Unternehmenserfolg einschätzen und auf Basis der Ergebnisse meine Leistungen besser auf die Bedürfnisse und Anforderungen von Unternehmen im Mittelstand abstimmen zu können.

Die Befragung umfasst 15 Fragen und wird ca. 20 Minuten in Anspruch nehmen. Den Link findest Sie ab dem 01.07. unter „Infos“ auf meine Homepage www.ihr-einkauf.eu.

Nehmen Sie teil und sichern Sie sich vom 01.07.2015 bis 31.10.2015 die Gewinn-Change für sich und Ihr Unternehmen. Monatliche werden je eine Power Bank und ein Gutschein verlost.

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Über Ihre Teilnahme würde ich mich freuen.

Die „besten“ Lieferanten suchen und finden

5/20/2015

Das richtige Lieferantenmanagement bietet hier die Lösung, es setzt auf einen ganzheitlichen Auswahlprozess. In der heutigen Zeit und der immer stärkeren Vernetzung könnte man meinen, dass man in Bezug auf die Auswahl seiner Lieferanten aus dem Vollen schöpfen kann. Doch ist das wirklich so?

Der Begriff des „Global Sourcing“ ist zwar in aller Munde und hat einen bedeutenden Einfluss auf den Einkauf und das Lieferantenmanagement, aber bei genauerer Betrachtung zeigt sich, es dreht sich nicht alles nur um kostengünstige Alternativen. Ein ganzheitlichen Auswahlprozess ist zu durchleuchten, der mit einem Screeningprozess beginnt. Oberste Maxime in diesem Zusammenhang ist, die „besten“ Lieferanten herauszufiltern, aber wie findet man die „besten“ Lieferanten?

Im Rahmen des Auswahlprozesses werden verschiedene Einkaufsoptionen geprüft. Wenn sich ein potentieller Lieferantenkreis darstellt, wird dieser zunächst um eine ergänzende Selbstauskunft gebeten. Die Festlegung von objektiven und fachlichen Bewertungskriterien und deren Klassifizierung sollte unbedingt an die Ansprüche, Bedarfe und Grundsätze des Unternehmens angepasst sein. Anschließend findet die Klassifizierung und Bewertung statt.

Viele Unternehmen sehen gar nicht so sehr die Unternehmensgrösse des Lieferanten als entscheidend, sondern eher die Qualität der Zusammenarbeit, die individuelle Leistungsfähigkeit sowie die strategische Bedeutung. Ich kann dem nur Zustimmen: Die besten Lieferanten bieten proaktiv Lösungsansätze, fördern eine gute Zusammenarbeit, sind individuell leistungsfähig und erarbeiten sich auf diesem Weg strategische Bedeutung.

Kosten sparen und Mehrwert schaffen

4/13/2015

Teil II - Wie setzten Sie Ihren Einkauf ein?

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Die Verdienstspanne (Gewinnspanne) zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis ist die ökonomische Grundlage für jede Geschäftstätigkeit. Dies gilt insbesondere dann, wenn Produkte als Ware auf dem Markt angeboten und verkauft werden sollen. Viele Unternehmen verlieren jedoch nur all zu leicht eine einfache Wahrheit aus den Augen: „Jeder Euro der bei den Beschaffungskosten eingespart wird erhöht direkt die Gewinnspanne“.

Jedoch bezieht sich Einsparpotential nicht nur Preisreduktion. Die BME-Umfrage „TOP-Kennzahlen im Einkauf 2014“ belegen, dass die meisten Beschaffungsabteilungen ihre Bestellprozesse und Kosten im Griff haben. Der Einkauf hat gelernt, gut und günstig Bestellungen abzuwickeln. Was jedoch die Struktur und die Umsetzung der Einkaufsstrategie betrifft, sind die Potenziale noch lange nicht erschöpft. Dennoch vernachlässigten viele Unternehmen bei der aktuell guten Konjunkturlage, die Weichen für schlechtere Zeiten zu stellen.

So wird zum Beispiel im Projekteinkauf in 46% der Fälle der Einkauf nur teilweise und in bis zu 20% überhaupt nicht einbezogen. Dabei beeinflusst die eingekaufte Dienstleistung in kaum einem anderen Bereich das Produkt so nachhaltig wie bei der Beschaffung von Beratungs- und Dienstleistungen! Grund genug also, die Einkaufsprozesse auf den Prüfstand zu stellen, neue Beschaffungswege zu identifizieren und Gestaltungsspielräume bei Preis- und Verhandlungsszenarien auszuschöpfen.

Highlights aus der BME-Erhebung 2014

Die Kosten je Bestellvorgang sind von durchschnittlich 98 auf 92 Euro noch einmal zurückgegangen. Hauptgrund ist jedoch keine direkte Kostensenkung, sondern die Tatsache, dass die Bestellungen im Zuge der Automatisierung kleinteiliger geworden sind, wodurch deren Anzahl automatisch gestiegen ist.
Trotz schlanker Prozesse bleibt in vielen Unternehmen die Umsetzung der Einkaufsstrategie auf der Strecke. Auch in der Mitarbeiterstruktur überwiegt nach wie vor der Anteil des operativen Einkaufs.
Während sich die Preisrisiken minderten, traten immer mehr Themen wie Versorgungssicherheit, Kundenorientierung und Nachhaltigkeit in den Vordergrund. Gleichzeitig haben viele Unternehmen indirekten Einkauf und Dienstleistungen in die Beschaffungsabteilungen integriert. Dadurch konnten Einsparpotenziale von 5 bis 10 Prozent erschlossen werden.
Im jedem dritten Unternehmen ist die Verhandlung von Zahlungsziel mehr oder weniger eine „Zufallssache“, obwohl gerade hier der Wertbeitrag des Einkaufs (Liquiditätssteigerung) sehr transparent wird. Die Best-in-Class-Unternehmen haben dies schon längst erkannt und konnten in vergangenen drei Jahren ihre Zahlungsfristen teilweise um das Zweifache verlängern

Sieht man sich die Punkte mal genauer an ist schnell klar, dass ein strategisches Vorgehen schnelles Geld in die Kasse bringen kann und das auf lange Sicht.

Vielleicht kaufen auch Sie Ihren Gewinn in Zukunft ein.

Strategie und Prozessmanagement

3/23/2015

Teil I - Wie setzten Sie Ihren Einkauf ein?

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Um im Wettbewerb bestehen zu können, haben sich viele Unternehmen in den letzten Jahren auf die Optimierung des Vertriebs und die Reduzierung der Personalkosten konzentriert. Der Einkauf stand bisher wenig im Fokus, obwohl Kostenanteile von 25 - 75 % an den Gesamtkosten heute eher die Regel als die Ausnahme sind. Somit wird die Optimierung dieses Kostenbestandteils durch einen strategisch agierenden Einkauf zukünftig ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg sein.

Seit 2007 erhebt der BME (Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V.) die Kennzahlen zur Messung der Effizienz und Effektivität im Einkauf. Im vergangenen Jahr haben sich rund 200 Unternehmen an der Befragung beteiligt. So ist es dem BME mittlerweile möglich, Standards zur Messung der Leistungsfähigkeit und Qualität des Einkaufs zu setzen.

Seit dem 31.03.2015 läuft die Auswertung der BME-Umfrage „TOP-Kennzahlen im Einkauf 2015“. Die Umfrageergebnisse werden wie 2014 unter anderem in zwei Kategorien ausgewertet: Durchschnittswerte und Best-in-Class-Werte. Aber welche Unternehmen sind „Best-in-Class“ und was kennzeichnet diese Unternehmen?

Zu den Best-in-Class-Unternehmen zählen diejenigen, deren Einkaufskosten im Verhältnis zu ihrem Einkaufsvolumen am geringsten sind. Die Ergebnisse der vorliegenden Auswertung (2014) zeigen, dass die Best-in-Class-Unternehmen bei fast allen Hauptkennzahlen ca. 30 Prozent besser (in einzelnen Fällen sogar bis zu 50 Prozent) als der Durchschnitt abgeschnitten haben.

Doch wie erreichen die „Best-in-Class-Unternehmen diese Werte?
Hier einige Anregungen:

Einkaufsstrategie: Hoher Stellenwert des Einkaufs (Einkauf als Werttreiber) im Unternehmen macht es möglich, umfassende Einkaufsstrategien für nahezu alle Warengruppen festzulegen. Dabei ist die hybride Organisationsform in Verbindung mit Projekteinkauf und Warengruppenmanagement im Vormarsch.
Prozessoptimierung: Auffällig ist auch, dass die Best-in-Class-Unternehmen nur noch ein Drittel ihrer Personalressourcen für das operative Tagesgeschäft einsetzen.

Frühzeitige Einbindung des Einkaufs in den Beschaffungsprozess: Trotz eines erhöhten Kostenaufwandes seitens des Einkaufs lassen sich am Ende fast doppelt so hohe Einsparpotenziale realisieren. Dabei nutzen die „Best-in-Class“ schon in den früheren Phasen des Beschaffungsprozesses die aktive Mitgestaltung, auch in den sogenannten nicht traditionellen Beschaffungsfeldern wie Einkauf von Marketingleistungen, Travel usw. … .
Geringe Bestellkosten durch höhere Automatisierungsquote: Während im Durchschnitt fast jede zweite Bestellung manuell generiert wird, nehmen die „Best-in-Class“ nur noch jeden dritten Vorgang in die Hand. Durch Einführung standardisierter Prozesse konnten sie ihre Kosten in den vergangenen Jahren um 30 bis 50 Prozent senken.
Besseres Lieferantenmanagement: über 90 Prozent der Best-in-Class-Unternehmen führen regelmäßig Lieferantenbewertungen durch, auch das Klassifizieren nach ABC-Schema ist ein Muss. In vergangenen Jahren konnte dadurch eine Verschlankung des Lieferantenstammes erreicht werden. Auch die Liefertermintreue und Reklamationsquote fallen um 10 bis 20 Prozent besser aus als beim Durchschnitt.
Regelmäßiges Controlling und externes Benchmarking: Gut zwei Drittel der Best-in-Class-Unternehmen nehmen regelmäßig an der Erhebung teil. In vergangenen Jahren konnten Sie sich einen deutlichen Vorsprung verschaffen.

Die Schere zwischen den Best-in-Class und dem Durchschnitt ist 2014 deutlich auseinander gegangen.

Nun stellt sich die Frage: Wollen Sie Durchschnitt oder „Best-in-Class“ sein?

Denken Sie darüber nach, es könnte sich für Sie lohnen.

Kaufen Sie Ihren Gewinn ein!

3/1/2015

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Längst geht es im Einkauf nicht mehr um reine Warenbeschaffung.

Strategischer Einkauf fordert das Know-how und Geschick der Einkäufer auf ganzer Linie. Sie bewegen sich in einem sehr umfassenden Tätigkeitsfeld, bei dem in jeder Position gewissenhaft und konsequent gearbeitet werden muss.

Denn: Nur wenn der Einkauf eine logische Strategie verfolgt, kann das Unternehmen optimale Gewinne erzielen.
Die Entwicklung von Einkaufsstrategien und Kompetenz sind daher aus modernen Unternehmen, egal welcher Branche sie angehören und welche Güter sie produzieren, nicht mehr wegzudenken.

Werden die verschiedenen Aspekte des strategischen Einkaufs bedacht, schafft dies gute Voraussetzungen für den Einkäufer-Erfolg.

Öffentlich geteilt über Google+ - 06.05.2014

Strom und Erdgas: Günstige Preise nutzen und Ausschreibung durchführen!

2/28/2015

Milder Winter brachte niedrige Börsenpreise

Strom oder Erdgas ist momentan auf einem historisch sehr niedrigen Preisniveau. Aufgrund des milden Winters wurde weniger Energie verbraucht, was sich in den aktuell niedrigen Börsenpreisen wiederspiegelt.
Hartmut Stäb, strategischer Einkäufer Energie bei Hans Becker, empfiehlt: „Führen Sie jetzt Strom- oder Erdgasausschreibungen für 12 oder 24 Monate Laufzeit durch – auch wenn der laufende Vertrag beispielsweise erst in 2015 endet!“.

Auch Dr. Jörg Heidjann meint:

Die Strompreise sinken im Jahr 2015 zum ersten Mal seit der Jahrtausendwende.

Den gesamten Artikel von Dr. Heidjann lesen.

Offset- oder Digitaldruck - Nicht nur eine reine Kostenfrage

2/28/2015

Digitaldruck kann mittlerweile bei der Qualität mit Offsetdruck mithalten

Noch immer scheuen sich Marketingabteilungen manchmal, bei der Auswahl des Druckverfahrens den Digitaldruck in Betracht zu ziehen. Dabei hat sich die Qualität immens verbessert, und gerade bei kleinen Auflagen locken Preisvorteile und Flexibilität.

Die Vorteile von Digitaldruck: Kleinstauflagen, größere Flexibilität, sowie die Möglichkeit der Individualisierung durch den Eindruck des Empfängers.

Dabei hat sich die Druckqualität in den letzten Jahren immens verbessert, die Farbdarstellung ist immer besser geworden. Der Laie erkenne hier kaum Unterschiede zum Offsetdruck. Eine Einschränkung gibt es jedoch; Viele Papiere sind mit Digitaldruck problemlos bedruckbar, doch bei einigen Papieren ist Vorsicht geboten. Hier kann der Offsetdruck nach wie vor besser geeignet sein. Auch bei großen einfarbigen Flächen können beim Digitaldruck unschöne Rasterungen erkennbar sein. Wer trotzdem digital drucken möchte, kann auch das Layout und die Produktgestaltung anpassen.

Der Preis für Digitaldruck hängt maßgeblich von der Auflage ab. Bei Kleinstauflagen ist Digitaldruck günstiger als Offsetdruck, bei Auflagen von 500 bis 1.000 Stück wird Offsetdruck wieder interessanter. Dies liegt daran, dass beim Offsetdruck Fixkosten für das Einrichten der Maschine anfallen, die sich erst ab einer gewissen Druckauflage relativieren. Bei beiden Druckverfahren ist es für den Preis übrigens irrelevant, wie die Seite bedruckt wird, der Preis kalkuliert sich nach der Auflage, dem Seitenvolumen, der Art der Veredelung und dem Papier.

Es empfiehlt sich unbedingt eine Druckerei auszuwählen, die langjährige Erfahrung mit Digitaldruck vorweisen kann.[Last edited May 30, 2014]